Oft habe ich Paare vor der Kamera, die Bedenken äußern vorm „Brautpaarshooting“ Das hatte ich bereits im Blogeintrag „Das erste Mal vor der Kamera“ thematisiert. Genau aus diesem Grund habe ich bei meinen Ganztagesreportagen das „Verlobungs-Kennelernshooting “ eingeführt. Und das ist mir wirklich wichtig!

Warum?

Meine ganze Arbeitsweise und basiert auf Vertrauen und Freude – und mit der weiteren Möglichkeit sich besser kennen zulernen, beeinflusst das die Reportage positiv!  Das ist für Euch super – aber auch für mich!

Durch das Kennenlernen verliert die Kamera ihren Schrecken. Ihr fühlt euch sicher und befreit und freut euch an eurem Hochzeittag AUCH auf euer Shooting. (Lest unten mal die Gedanken des zukünftigen Brautpaares !)

Wir fangen ganz entspannt an! Ihr dürft erstmal ein paar mal umherlaufen. Das löst eure Nervosität und ihr merkt, dass es gar nicht sooo schlimm ist, fotografiert zu werden.

Da ich grundsätzlich lautlos fotografiere, merkt ihr mich kaum und wir albern einfach herum. Keine statischen Posen, kein Verharren, kein Unbehagen!

Authentisch – Echt – Emotional!

Bei mir gibt es sonst nur eine „Regel“: Schaut nicht in die Kamera, wenn ich es nicht sage – und bleibt in Bewegung. Denn genau so, verliert ihr eure Unsicherheit und es kommt zu ganz natürlichen Momenten zwischen Euch.

as Wichtigste ist: Bleib bei euch – ihr seid der Grund, warum wir hier sind. Eure Liebe ist es!

Umarmt euch, knuddelt euch, küsst euch, kitzelt oder schaut euch einfach nur schweigend an… Genau diese Momente sind es, die Eure Liebe am besten beschreiben.  Ich erinnere euch an schöne, lustige Momente in eurer Beziehung – ihr könnt euch ganz fallen lassen ?

MEIN ZUKÜNFTIGES BRAUTPAAR :

Was ziehen wir an? Wie mache ich mir die Haare? Wie wird das shooting ablaufen und ganz wichtig; werden wir uns auf den Bildern gefallen! Das waren die Fragen, die uns wenige Stunden vor unserem Shooting durch den Kopf gingen.
An der Location angekommen, waren die ersten Minuten des Shootings etwas ungewohnt, gemeinsam vor einer dritten/fremden Person zu “posieren” war für uns im ersten Moment etwas völlig Neues. Aber schon nach ganz, ganz kurzer Zeit hat sich die Situation total entspannt. Wir haben viel gelacht und ganz viel mit Fynn erzählt, ein wirkliches “Posing” gab es nicht. Auch die Kamera haben wir gar nicht bemerkt (sie klickt wirklich nicht, echt super).
Wir können nach dieser ersten Shooting Erfahrung sagen, dass es uns total Spaß gemacht hat, wir super glücklich sind eine so coole, entspannte und super liebe Fotografynn? gefunden zu haben und vor allem freuen wir uns auf das Shooting an unserer Hochzeit. Alle Sorgen die man sich macht, werden einem an solch einem Kennenlernen Shooting völlig genommen. Man weiß jetzt was einen erwartet und kann sich einfach darauf freuen. Und das schönste an der Sache, man hat super, super coole Bilder!
Wir würden es jederzeit genauso wieder machen und freuen uns auf unser Hochzeitsshooting.
Danke Fynn für eine coole neue Erfahrung und tollen Bilder ?

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Ein Bild für Oma und Opa.

„Dat is aber net schee, ihr schaut ja gar net in die Kamera“. Besonders ältere Generationen haben noch das eher statische Bild von Paarfotos und können mit dynamischen und emotionalen Bildern in Bewegung nicht so viel anfangen. Damit wir aber alle glücklich machen können – machen wir das obligatorische „in die Kamera-schau-Bild“ für Oma und Opa, das sie sich auf den Kaminsims stellen können. Wir denken an Alle <3 !